Neumarkt

Die Neumarktkirche St. Thomae Cantuariensis liegt an der Touristenroute "Straße der Romanik" und befindet sich in der Nähe des Domes. 1188 wurde sie zum ersten Mal in einer Urkunde von Kaiser Friedrich I. Barbarossa erwähnt. Ursprünglich war die Kirche ein dreischiffiger, zweitürmiger Bau. 1825/26 wurde sie umfassend restauriert, die mittelalterliche Sakristei wurde abgerissen. Erhalten blieb bis heute die Knotensäule am spätromanischen Hauptportal - einmalig im mitteldeutschen Raum. 1973 wurde die Kirche entgültig aufgegeben. 1991-95 folgte dann die umfassende Sanierung, der Fußboden wurde wieder auf das ursprüngliche Niveau abgesenkt. Der großartige romanische Raum bietet eine gute Akustik für Konzerte.

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